Kunst verbindet...


Im Jahr 2010 kam Ira Repey durch ihren Mann Christoph Kendlbacher – er verfasste seine Diplomarbeit über Karl Weiser (1911 – 1988) - erstmals mit dem Werk dieses bedeutenden Salzburger Malers in Berührung. 

Die Bildsprache und Bildthemen von Karl Weiser beeindruckten Ira Repey von Beginn an so stark, dass sie sich seither intensiver mit dessen Arbeiten beschäftigt und versucht etwas davon in ihr eigenes Schaffen einfließen zu lassen. Der Hang zum Figürlichen, die Vorliebe sowohl für Farbe als auch für die Tuschzeichnung und ihr transzendierender, spiritueller künstlerischer Zugang waren für sie wichtige Anknüpfungspunkte zu dessen Werk.

Erfüllt von ihrer romantisch-verträumten Weltsicht, die ihrer weiblichen russischen Seele zu Grunde liegt, will die Künstlerin Sinnbilder für die Schönheit der Seele entwickeln, um die Betrachter in eine phantastische Welt – in ein Reich von märchenhafter Liebe und Harmonie – zu entführen.